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Was ist RFID?

RFID steht für Radio-Frequency Identification und bezeichnet die Verwendung von Funkwellen zur Erfassung elektronisch gespeicherter Informationen auf einer RFID-Karte oder einem RFID-Tag.

Wer hat RFID erfunden?

Charles Walton, Jahrgang 1921, ist vor allem als erster Patentinhaber für das RFID-Gerät (Radio Frequency Identification) bekannt. Viele Personen haben an der Erfindung der RFID-Technologie mitgearbeitet, aber Walton erhielt insgesamt zehn Patente für verschiedene RFID-bezogene Geräte, einschließlich seines Schlüsseldesigns aus dem Jahr 1973 für eine "Portable Radio Frequency Emitting Identifier". Dieses Patent wurde 1983 erteilt und war das erste, das die Abkürzung "RFID" trug. Er zeichnete den Kurs auf, der RFID auf den Weg zu einer weit verbreiteten, weltweiten Bereitstellung und Inbetriebnahme brachte, und dafür erhielt er den passenden Titel "Der Vater von RFID", den Walton 2011 im Alter von 89 Jahren starb jemals in der Geschichte der RFID-Technologie verewigt.

Wie funktionieren RFID-Karten?

Die RFID-Technologie besteht aus zwei Komponenten - dem Leser und der RFID-Karte.

Der Leser besteht aus zwei Teilen - einem Transceiver und einer Antenne. Das Lesegerät sendet Energie über Funkwellen an die Karte und erzeugt Strom über ein Phänomen, das als elektromagnetische Induktion bekannt ist.

Die RFID-Karte besteht aus zwei Teilen - einer Antenne und einem Mikrochip, die durch eine sichere Verbindung miteinander verbunden sind, um einen integrierten Schaltkreis herzustellen. Der Mikrochip speichert und verarbeitet Daten, und die Antenne empfängt und sendet Daten. Nach dem Einschalten sendet die RFID-Karte ihre Daten (in der Regel ihre Seriennummer) in einer Millisekunde an den Leser.

Nehmen Sie zum Beispiel eine Oyster-Karte, platzieren Sie eine Oyster-Karte in der Nähe eines geeigneten RFID-Lesegeräts, und zwischen dem Lesegerät und dem Chip in Ihrer Oyster-Karte wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Auf diese Weise können Daten vom Lesegerät auf Ihre Karte übertragen werden. Dies zeigt an, dass Sie eine Reise begonnen oder beendet haben. Die Oyster-Karte empfängt Daten, und das Lesegerät zeichnet die eindeutige Benutzer-ID der RFID-Karte auf, sodass Sie sie wie ein gestempeltes Papierticket sehen können. Der Leser prüft auch, ob die Karte eine gültige Reisekarte oder ein ausreichendes Guthaben für die Reise enthält, und schreibt dann Daten zurück.

Sind RFID-Karten sicher?

Wie jede Technologie hat auch RFID eine Schwäche: Durch die Übertragung von Daten über ein Funksignal können Sie Betrug offen lassen. Mit einem kostengünstigen RFID-Lesegerät oder einem NFC-fähigen Smartphone in der Nähe Ihrer Karte können Sie Ihre Kartennummer, das Verfallsdatum und sogar die Details Ihrer letzten 10 Transaktionen stehlen. Diese Vorgehensweise wird als Kreditkarten-Skimming bezeichnet.

RFID-Karten, Tags oder Wearables - was ist das Beste?

Dies hängt von der Umgebung, Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Wenn Sie temperaturempfindliche Waren verfolgen, empfehlen wir RFID-Tags oder wenn Sie möchten, dass Ihr Festival bargeldlos läuft, ist ein RFID-Armband die perfekte Wahl.

RFID kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden.