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Was sind die RFID-Frequenzbereiche?

2023-10-19 10:16:45

RFID gilt als unspezifisches Kurzstreckengerät. Es kann Frequenzbänder ohne Lizenz nutzen. Dennoch muss RFID den örtlichen Vorschriften (ETSI, FCC usw.) entsprechen.
• LF: 125 kHz – 134,2 kHz: niedrige Frequenzen,
• HF: 13,56 MHz : hohe Frequenzen,
• UHF: 860 MHz – 960 MHz: Ultrahohe Frequenzen,
• SHF: 2,45 GHz: Superhohe Frequenzen
• RFID-LF-Tags eignen sich gut für Logistik- und Rückverfolgbarkeitsanwendungen. Glasanhänger sind klein und leicht. Sie können mit allen Arten von Materialien verwendet werden – Textilien, Metalle, Kunststoffe usw.
• RFID-HF-Tags werden in Rückverfolgbarkeits- und Logistikanwendungen eingesetzt. Die Rahmenantenne kann auf flexible Substrate gedruckt oder geätzt werden.

Weitere Informationen zu RFID (außer RFID-Frequenzbereiche)
RFID ist eine automatische Identifikationstechnologie, die potenzielle Anwendungen in allen Bereichen bietet (Einzelhandel, Gesundheit, Luftfahrtindustrie, Freizeit, Transport).

Aktive RFID-Tags und passive RFID-Tags kommt in verschiedenen Formfaktoren vor: RFID-Tags, RFID-Ausweise, RFID-Karten. Diese RFID-Tags sind im Allgemeinen mit RFID-Lesegeräten verbunden, die an das Informationssystem angeschlossen sind. Häufig verwendete RFID-Frequenzen sind: RFID LF (125 und 134,2 kHz), RFID HF (13,56 MHz) und RFID UHF (860–960 MHz). Bei HF-RFID sind die physikalischen Prinzipien und Anwendungen identisch mit denen von NFC (Near Field Communication) oder kontaktlosen Smartcards. Verbunden mit Sensornetzwerken bilden diese RFID-Technologien die Grundlage für zukünftige Anwendungen des Internets der Dinge (IoT).