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Um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, zahlt Südkorea den Müll mithilfe von RFID und Barcode aus

2023-12-25 15:28:40

Um das immer ernster werdende Problem der Lebensmittelverschwendung in den Griff zu bekommen, hat die südkoreanische Regierung eine Sonderaktion eingeführt – den Müll „bezahlt“. Die Bewohner müssen Lebensmittelreste vom Rest des Mülls trennen und in einen speziellen Mülleimer werfen. Um den zu öffnen Mülleimer, sie müssen nach Gewicht bezahlt werden.
Heute nutzt die südkoreanische Regierung drei Methoden, um Lebensmittelverschwendung zu belasten. Eine davon ist eine RFID-Karte (Radio Frequency Identification). Bewohner öffnen mit der Karte den speziellen Mülleimer und werfen den Müll hinein (9500 Yuan), um 60 Familien zu unterstützen.
Bei der zweiten handelt es sich um vorbezahlte Müllsäcke. Diese speziellen Müllsäcke unterliegen dem Mengenpreis. Zum Beispiel: In Seoul können 10-Liter-Müllsäcke bis zu 190 Won (1 Yuan) kosten.
Das dritte ist das Barcode-Verwaltungssystem. Anwohner können den Lebensmittelabfall direkt in den Mülleimer werfen und über den Barcode-Aufkleber Müll kaufen.
In Südkorea hat fast jedes Dorf ein Zahlungssystem installiert. Tatsächlich war Südkorea vor der Einführung des „Gewichtsgebühr“-Systems für die Lebensmittelabfallgebühr an jedem Stand der Wohnungsbewohner verantwortlich. Das neue System ist sehr fair und kann den Menschen den Druck der Lebensmittelverschwendung spüren lassen. Diese Methode ist sehr effektiv, da einige Anwohner aufgrund der Befürchtung, dass die Müllgebühr zu hoch ist, verschiedene Maßnahmen ergriffen haben, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Außerdem wird das Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung gestärkt.
Darüber hinaus reagieren auch Restaurants und andere Lebensmittelindustrien positiv darauf, Wege zu finden, um die Menge der „Gewichtsgebühren“ für Müll zu reduzieren. Sie verarbeiten Lebensmittel maschinell und wandeln Lebensmittelabfälle in trockenes Pulver um, das als Dünger verwendet werden kann. Einige Restaurants spenden ihre Reste auch an Bedürftige, um so die Zahl der Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Laut offizieller Statistik machen Südkoreas Lebensmittelabfälle 28 % des Abfallaufkommens aus. Davon sind 30 % Reste, 30 % sind nicht einfach weggeworfene Lebensmittel. In kleinen Restaurants machten Reste 68 % aller Lebensmittelabfälle aus. Die Regierung gibt jedes Jahr 800 Milliarden Won (4,48 Milliarden RMB) für den Umgang mit dieser Art aus Müll. Durch solche Bemühungen ist es der südkoreanischen Regierung gelungen, die Lebensmittelverschwendung von 5,1 Millionen Tonnen im Jahr 2008 auf 4,82 Millionen Tonnen im Jahr 2014 zu reduzieren.